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Regine Rottwinkel

Labyrinth Eröffnung August 2007

Es schien die Sonne als sich am Sonntag über 300 interessierte Zuschauer um das neue Drolshagener Labyrinth versammelten, um dessen Einweihung mitzuerleben. Prof. Hubertus Halbfas, Vorsitzender des Heimatvereins, erklärte die geschichtlichen Wurzeln des Labyrinthgedankens und verdeutlichte den Unterschied von Labyrinth und Irrgarten. "Im Labyrinth verliert man sich nicht. Im Labyrinth findet man sich. Im Labyrinth begegnet man nicht dem Minotaurus. Im Labyrinth begegnet man sich selbst." Das geschehe natürlich nur, wenn sich der Labyrinthgänger auch mit der angemessenen Ruhe auf den Weg mache.

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Die Eichener Mühle

Die Eichener Mühle wird im Jahr 1512 erstmals erwähnt. Früher nannte man diesen Ort "Im Kreuzohl" und die dortige Mühle wurde damals als Getreidemühle genutzt und war mit einem eisernen oberschlächtigen Wasserrad ausgestattet. Die Eichener Mühle war eine "Bannmühle" des Klosters Drolshagen. Das bedeutete, dass die umliegenden Bauern nur hier ihr Korn mahlen lassen durften.

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Die Kapelle in Husten

Der Bau der Herz-Jesu-Kapelle geht zurück auf Regina Wolfschläger, die 1880 mit 24 Jahren an Typhus verstarb und ihr gesamtes Vermögen der Dorfgemeinschaft Husten zur Errichtung einer Gebetsstätte vermachte. Schon 1885 war der neugotische Bau fertig gestellt.

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Die Kapelle in Hützemert

Wie überall im Drolshagener Land wollten auch die Bewohner des damals noch kleinen Hützemert eine eigene Kapelle. Im Jahr 1863 bauten sie in Eigeninitiative die bis heute unveränderte kleine Kapelle "Mariä Geburt", deren Wertschätzung durch die große Kirche von 1960 keine Minderung erfahren hat.

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Die Kapelle St. Michael zu Sendschotten

Die erste Kapelle in Sendschotten stifteten die Eheleute Peter und Maria Rahrbach im Jahr 1684. Um ihr Marienbild rankt sich die Legende, die Statue stamme aus dem evangelisch gewordenen Wiedenest; ihre früheren Besitzer hätten versucht, sie zurück zu holen, was aber unerklärliche Begebenheiten verhinderten.

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